TTC Bremgarten
Tischtennis ist unsere Leidenschaft!
Tischtennis ist unsere Leidenschaft!
Die Damenmannschaft des TTC Bremgarten holte sich zum Start der Rückrunde den ersten 6:4 Erfolg gegen Tabellenführer ZZ Lancy.
Die Gegnerinnen erschienen am Samstag nicht in Topbesetzung in der Isenlaufturnhalle. Saskia, Larissa und Daria nutzen diese Chance und holten sich mit den neuen T-Shirts und grossartiger Coaching-Unterstützung den ersten Sieg in der Nationalliga B.
Alle drei konnten ihre Einzel gegen Ester und Amélie gewinnen, mussten sich aber der A17 klassierten Lise geschlagen geben. Das Doppel gehört weiterhin nicht zu den Stärken der Bremgarterinnen und so ging dieses ziemlich deutlich zu Gunsten der Genferinnen aus.
Auf den erfolgreichen Nachmittag wurde danach am Weihnachtsmarkt mit Glühwein angestossen.
Die erste Mannschaft des TTC Bremgarten gewinnt in einem eng umkämpften Spiel gegen Tabellenführer Rapperswil-Jona mit 7:3. So schliessen sie in der Nationalliga C zur Tabellenspitze auf und melden sich zurück im Kampf um den Aufstieg.
Zwar waren die Gegner stärker klassiert, aber die Bremgarter liessen sich vom Heimpublikum im „Hexenkessel“ Isenlauf tragen und holten sich drei verdiente Punkte. Klarer Match-Winner war Stefan Renold, der in seinen drei Einzeln nur einen einzigen Satz abgab. Matthias Meier gewann mit Stefan das Doppel und holte sich zusätzlich zwei Einzel-Siege. Und auch Robin Renold überzeugte: Gegen die Nummer 3 von Rapperswil-Jona setzte er sich nach fünf umkämpften Sätzen durch und trug ebenfalls einen wichtigen Sieg zum Schlussresultat bei.
Damit beendet Bremgarten 1 die Hinrunde auf dem zweiten Tabellenrang – nur ein Punkt hinter Rapperswil-Jona. Der Aufstieg liegt damit nach wie vor drin und in der Rückrunde wird jeder Punkt zählen. Die erste Mannschaft hofft auch dann wieder auf viel Unterstützung – denn vergangenen Sonntag hat sich einmal mehr gezeigt, wie viel das Heimpublikum zum Ausgang eines wichtigen Spiels beitragen kann.
Am 29. Oktober konnte Bremgarten 4 endlich (wieder) in die Meisterschaft starten. Nach dem Rückzug von gleich vier 2. Liga Mannschaften mussten die Gruppen, mit nun noch je sechs Mannschaften, neu ausgelost werden. Gegen Rio Star Muttenz 4, welche mit drei D-Spielern antraten, durfte ein Kantersieg erwartet werden. Unter Ihnen Marcel Reist, ein ehemaliger B-Spieler. Franco tat sich dann im Startspiel gegen ihn auch entsprechend schwer und er musste über die volle Distanz gehen. Auch Berzad hatte gegen den jungen und schussgewaltigen Nicolas Gianetto seine liebe Mühe und er konnte die Partie erst im Entscheidungssatz zu seinen Gunsten entscheiden. Aller guten Dinge sind drei und so konnte auch das Doppel Franco/Erich nach einem 1:2 Rückstand, das Spiel erst im fünften Satz herumreissen, was zum klaren 10:0 Schlussresultat führte.
In Brugg, gegen deren Fanionteam, war aufgrund der Klassierungen deutlich mehr Gegenwehr zu erwarten. Franco konnte sich an diesem Abend als einziger schadlos halten und er gewann seine drei Einzelpartien. Erich verlor gegen Andreas Griesser und Berzad gegen Luca Indrizzi und Andreas. Das Doppel war dieses Mal eine klare Sache zugunsten der Bremgarter. Das grösste Problem wartete jedoch noch auf uns. Es war tatsächlich nicht möglich, an einem Montagabend in Brugg eine offene Beiz zu finden, dies auch nach mehreren Telefonaten von Andreas. So mussten wir mit trockenem Hals den Heimweg antreten. Und ach ja, das Spiel endete auch noch, und zwar mit 3:7 für Bremgarten 4.
In Basel gegen deren zweite Mannschaft, welche mit Jonas Müller (B13), Jon Mattmüller (B12) und der aufstrebenden Cynthia Lilly (C8) antraten, waren wir definitiv nicht mehr die Favoriten. So klar wie die 8:2 Klatsche auf dem Papier ausschaut, war der Spielverlauf jedoch nicht. Wir verloren nur zwei Spiele nach drei Sätzen, in vier weiteren Spielen unterlagen wir knapp im vierten Satz. Erich konnte seine Spiele gegen Jon und Cynthia, jeweils nach einem 1:2 Satzrückstand, im fünften Satz zu seinen Gunsten entscheiden. Dass nicht immer der (resp. die) bessere gewinnt, zeigte sein Spiel gegen Cynthia, welche im vierten Satz bei 10:5 ihre fünf Matchbälle nicht verwerten konnte. Im fünften Satz wendete Erich dann das Blatt und beendete die Partie mit einem souveränen Kantenball aus ca. 5 m Distanz…. Basel 2 wird die Saison wohl auf dem ersten Platz beenden und aufsteigen. Um Platz zwei wird es ein spannendes Rennen zwischen Baden-Wettingen, Aarau und Bremgarten 4 geben.
Tischtennis ist ein Männersport – und niemand weiss, warum. Der TTC Bremgarten aber zieht Frauen aus dem ganzen Kanton an. Neu spielt die Damen-Mannschaft sogar in der zweithöchsten Liga der Schweiz.
Schnelle Topspins, harte Schmetterbälle, freudige Jubelschreie. Es waren spektakuläre Spiele, welche sich dem Publikum am vergangenen Wochenende in der Isenlauf-Turnhalle boten. Die Damen-Mannschaft des TTC Bremgarten trat gegen ein starkes Team aus Lausanne an. Das Ziel der Heimmannschaft war klar: Die ersten Punkte mussten her. Denn nach viel Pech in den ersten Begegnungen spielten die Bremgarterinnen jetzt gegen die direkte Konkurrenz im Abstiegskampf.
«Als wir vergangene Saison in die Nationalliga aufstiegen, wussten wir, dass uns ein sehr hohes Spielniveau erwarten würde», erklärt Daria Schindler. Sie ist Kapitänin der Bremgarter Mannschaft und spielte schon als Juniorin im Verein. «Gegen viele Teams in dieser Liga werden wir vermutlich chancenlos sein. Aber gegen Lausanne liegt auf jeden Fall etwas drin.»
Hoher Frauenanteil dank Juniorenförderung
In der Schweiz wird der Tischtennissport von Männern dominiert – nur rund sechs Prozent aller Lizenzen werden an Frauen vergeben. Fast in der Hälfte aller Vereine gibt es keine einzige Frau. Anders sieht die Situation beim TTC Bremgarten aus: Der Club hat eine der schweizweit grössten Junioren-Abteilungen und fördert Mädchen gezielt. Severina Fischer und Julia Hasse, beide ebenfalls Teil der ersten Damen-Mannschaft, haben genau wie Schindler das Tischtennis-Handwerk im Reusstal erlernt. Das trifft aber nicht auf alle Bremgarterinnen zu: Wegen des verhältnismässig hohen Frauenanteils haben in den vergangen Jahren immer wieder Spielerinnen aus anderen Clubs zum TTC Bremgarten gewechselt. Auf diese Saison sind beispielsweise die Schwestern Larissa und Saskia Stebler zum Verein gestossen, welche das Damen-Team komplettieren.
Aber wieso spielen denn nicht mehr Frauen Tischtennis? Abschliessend beantworten kann Kapitänin Schindler diese Frage auch nicht. «Es macht eigentlich keinen Sinn: Körperlich ist man als Frau im Tischtennis nicht benachteiligt und in den Nachwuchsabteilungen sind die Leistungsunterschiede häufig klein.» Sie vermutet, dass Symptom und Ursache nahe beieinanderliegen: Weil aktuell nur wenige Frauen lizensiert sind, können sich interessierte Spielerinnen häufig schlecht in bestehende Vereine integrieren. «Eine Art Teufelsspirale.»
Optimistisch in die Rückrunde
Im Spiel gegen Lausanne war es dann auch Schindler, welche sich in den ersten zwei Runden als einzige gegen ihre Gegnerinnen durchsetzen konnte. Ihre Team-Kolleginnen Severina Fischer und Larissa Stebler spielten zwar gut mit, blieben aber schlussendlich ohne Chance. Weil das Doppel verloren ging, musste die letzte Einzelrunde entscheiden: Schindler hatte Mühe mit dem Schnittspiel ihrer Gegnerin und verlor in drei Sätzen. Fischer, die bisher ihre Topform noch nicht fand, drehte mächtig auf und spielte ein aggressives Angriffs-Spiel. Die höher klassierte Gegnerin konnte dieses schlussendlich aber doch für sich entscheiden. Somit war es an Stebler, den entscheidenden letzten Match zu gewinnen und dem Team damit den lang ersehnten Punkt zu sichern. Sie meisterte diese Aufgabe mit Bravour und setzte sich klar in drei Sätzen durch.
«Wir sind froh über den Punktgewinn und werden uns jetzt intensiv auf die Rückrunde vorbereiten», erklärt Schindler nach dem Spiel. «Es wird für uns mehr Heimspiele geben als in der Hinrunde und wir sind deshalb optimistisch, dass wir mit der Unterstützung des Publikums den Ligaerhalt schaffen werden.»
Vergangenen Samstag durfte die Damenmannschaft in der NLB gegen Rapid Luzern antreten. Das Ziel war klar definiert: Endlich sollte ein Punkt her.
Folglich trafen sich Severina, Saskia und Larissa am Samstagnachmittag am Bahnhof in Luzern. Während Severina und Larissa entspannt von Zuhause aus hinreisten, kam Saskia direkt von einem Sportlager im Tessin. Ob sie noch fit genug ist für ein NLB Match?
In der Halle angekommen, wurden die drei auch gleich von Vereinskameradin und Gegnerin Deborah Suter begrüsst. Das Team von Luzern komplettierten die beiden Topklassierten Luzernerinnen Gallerachovà Nikola (A18) und Dony Fabienne (B12).
Larissa durfte als erstes gegen Nikola antreten und konnte ihr überraschender Weise den ersten Satz mit 11:7 abknöpfen. Danach war aber nicht mehr viel auszurichten und die restlichen Sätze gingen klar an die Favoritin. Auch Saskia musste sich gegen Fabienne geschlagen geben. Das Duell Deborah – Severina ging ebenfalls Zugunsten der Heimmannschaft aus.
In der zweiten Runde konnten Larissa und Severina nicht viel Ausrichten, beide Spiele endeten nach drei Sätzen und Matchgewinn für die Luzernerinnen. Saskia hingegen legte gegen Deborah einen Blitzstart hin und gewann die ersten beiden Sätze. Doch Deborah konnte das Blatt wenden und so musste diese Partie in den Entscheidungssatz. Dort lag Saskia noch mit 6:3 hinten, nach einem Time-Out konnte sie aber souveräne fünf Punkte hintereinander erzielen. Es folgte ein weiteres Time-Out, diesmal von Deborah. Doch Saskia liess nichts mehr anbrennen und sicherte sich den ersten Match für Bremgarten.
Nachdem Larissa und Severina das Doppel klar an Nikola und Fabienne abtreten mussten, vereinten die Bremgartner Damen noch einmal alle Kräfte. Larissa konnte ihr Spiel gegen Deborah in drei Sätzen gewinnen. Saskia und Severina hatten in der letzten Runde einen schweren Stand, spielten nicht schlecht, konnten aber trotzdem nichts gegen Nikola und Fabienne ausrichten.
Schlussendlich resultierte erneut eine 2:8 Niederlage für die Mannschaft von Bremgarten. Alles in allem war es aber ein gutes Match, insbesondere dank der tatkräftigen Unterstützung einiger Bremgartner Damenfans 😊. Der nächste Versuch, um einen Punkt zu holen, können die Damen schon am nächsten Samstag beim Heimmatch gegen Lausanne starten.
Und dann fliegt der Schläger. Der Frust des Gegners war gross, als Matthias Meier seinen finalen Angriffsball spielte, dann schnell reagierte, und so den Fehler forcierte. Es war der wichtigste Punkt des Abends. Es war das Ende eines Tischtennis-Dramas mit vier Sätzen und vielen Emotionen. Die Bremgarter Isenlauf-Halle tobt, während der frühere Schweizermeister Roland Schmid seinen Schläger sucht. Dass sich Meier für den TTC Bremgarten gegen die Nummer Eins des TTC Horgen durchsetzt, hat alle überrascht. Er sicherte seiner Mannschaft damit einen knappen 6:4 Sieg gegen Horgen und drei wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze.
«In der aktuellen Saison haben wir als Mannschaft unsere Top-Form noch nicht ganz gefunden», erklärt Meier nach dem Spiel. Das enttäuschende Unentschieden gegen Young Stars Zürich von Mitte September hat am Selbstvertrauen des Teams gekratzt; ein möglicher Aufstieg in die Nati-B schien plötzlich in weiter Ferne. Am vergangenen Freitag zeigte sich aber deutlich, dass Bremgarten ganz vorne in der Nationalliga C mitspielen kann. Meier gewann nicht nur gegen Roland Schmid, sondern auch gegen Fabio Betti und André Bandi. Der Bremgarter Routinier Stefan Renold setzte sich ebenfalls gegen Betti und Schmid durch, unterlag aber überraschend Bandi in vier knappen Sätzen. Dafür holte er sich zusammen mit Meier einen spektakulären Sieg im Doppel.
Keinen guten Abend erwischte Junior Robin Renold. Vor drei Wochen dominierte er noch die Junioren-Schweizermeisterschaften, aber gegen den TTC Horgen konnnte er seine Bestleistung nicht abrufen. Obwohl er das Publikum mit spektakulären Ballwechseln beeindruckte und zahlreiche Sätze für sich entschied, reichte es schlussendlich nicht für einen Matchgewinn.
Mit diesem wichtigen Sieg verdrängt Bremgarten den TTC Horgen vom zweiten Tabellenrang. Meier spricht von einem bestandenen Härtetest für das Spiel gegen Tabellenführer Rapperswil-Jona. Dieses wird im November stattfinden. Im Reusstal hofft man, dass die Bremgarter spätestens dann den ersten Tabellenrang erobern, die Fans wieder jubeln und die Schläger wieder fliegen. Aber natürlich nur diejenigen der Gegner.
Fotos: René Zwald
Letzten Sonntag stand schon das zweite Spiel der Nati B Damenmanschaft gegen Münsingen an. Doch schon bei der Anreise klappte nicht alles wie gewollt, so hatte der Zug von Lenzburg nach Aarau über 15 min Verspätung. Nach kurzem Bescheid per Telefon wartete Saskia geduldig eine halbe Stunde auf die Andern am Bahnhof Olten. Da wir danach kurz vor Spielbeginn in der Halle in Münsingen ankamen, haben wir noch die 15 min zusätzliche Einspielzeit bezogen.
In der ersten Runde konnte Daria ihr Spiel gegen Caroline Ris in vier Sätzen gewinnen. In der zweiten Runde konnte Saskia ihr erstes Nati B Spiel gegen Nadia Etter, auch „Nädle“ gennant, für sich entscheiden. Danach ging es für Daria und Saskia ins Doppel, was mehr oder weniger erfolglos war. In der letzten Runde lief es leider auch nicht besser und es mussten sich alle geschlagen geben. So haben wir die Halle leider ohne Punkt mit einem 2:8 Resultat verlassen.
Dadurch mussten wir uns mal wieder ein anderes Tageshighlight suchen und haben so beschlossen, in Bern noch leckere Burger zu verspeisen. Wir gingen ins Hans im Glück in der Hoffnung für nächstes mal noch ein bisschen Glück zu tanken.
In einem grenzwertigen Spiel in Bezug auf die Spielbedingungen in der Halle konnte sich Bremgarten IV gegen einen ebenbürtigen Gegner 3:7 auswärts durchsetzten und die ersten 3 Punkte mitnehmen. In der Tat die Feuchtigkeit am Boden iund die Schmierschicht auf den Tischplatten waren so gross, dass das Risiko von Verletzungen durch Rutschen sehr gross war und wir ernsthaft ans Aufhören gedacht haben.
Nach der Clubfusion trat erstmals die Heimmannschaft unter den Namen Baden-Wettingen mit dem Dynosaurier Peter (B11) und die zwei C-Spieler Luis-Roberto (C7) und Cagri (C8) an.
Erich, Berzad und Franco konnten je 2 Siege gegen die zwei C-Spieler einfahren. Lediglich Franco und Berzad brauchten einmal dafür 5 Sätze; Franco wegen seinen kronischen Mangel an Geduld und Berzad aus pure Müdigkeit. Nun ist Berzad seit Samstag in den Ferien ins Heimatland gereist, das wird ihm gut tun. Schöne Ferien Berzad an dieser Stelle!
Gegen Peter Leikauf war auch dieses Mals kein Gras gewachsen. Er spielte wieder souverän aus der Verteidigung heraus und lediglich Berzad konnte ihn – ebenfalls mit Verteidigungsspiel – in den 5ten Satz drängen.
Das Doppel Erich-Franco ist immer ein sicherer Wert und somit haben wir mit 3:7 die ersten 3 Punkte nach Hause gebracht und eine erste Duftnote in der Gruppe 1 gesetzt.
Nachdem Match gab es im Hotel/Restaurant Sonne wie jedes Jahr die feinsten Pouletflügeli mit Pommes, was immer für Furore bei den Gastmannschaften sorgt…und für einmal wurde kein Jass gespielt aus Mangel an Jassspieler (Covid-Zertifikatspflicht?)
Nachdem wir uns vergewissert haben, dass Frick auch trotz der Massnahmen in der Halle auftaucht (wenn auch wohl nicht komplett), wurde mit der Wand Markus ein guter Ersatz für unseren Käptn verpflichtet, der sich in den verdienten Urlaub getraut hat.
Wie erwartet ist dann Frick erstmal mit Kemal und Markus in der Halle aufgetaucht, Markus allerdings leider in zivil, der Rücken hat nicht mitgemacht. Dafür durfte dann der Sohnemann Leandro ran, der dann ein paar Minuten später mit Jürgen in der Halle aufgetaucht ist.
In der ersten Runde hatte Markus mit Leandro nicht viel Probleme, Chris hatte mit Jürgen auch keine grossen Probleme, aber der zweite Satz wurde dann doch noch verschenkt. Das Spiel zwischen Bruno und Kemal ging ausnahmsweise mal sehr schnell über die Bühne, mit dem besseren Ende für Kemal.
In der zweiten Runde musste sich dann auch Markus nach knappem ersten Satz Kemal in drei Sätzen geschlagen geben, immerhin Minimalziel erreicht (mehr Punkte wie Bruno machen). Noch schneller war allerdings Bruno fertig, er hatte gegen Jürgen keine Mühe. Am längsten gebraucht hat Chris, der gegen Leandro ran musste. Nach mühelosen eineinhalb Sätzen hat Leandro auf einmal alles getroffen und der zweite Satz ging an den Youngster. Auch der vierte Satz lief ähnlich, auch hier ging eine Führung am Schluss noch an den kämpfenden Leandro verloren. Der fünfte Satz ging dann allerdings deutlich an Chris.
Damit gings dann mit 4:2 ins Doppel, der Paradedisziplin von B2. Interessanterweise ging auch das Doppel mit zwei am Schluss gedrehten Sätzen mit 3:0 an Bremgarten. In der letzten Runde hatte Markus keine Mühe mit Jürgen, und im Spitzenspiel konnte sich Chris gegen Kemal nach hartumkämpften ersten Satz mit einigen guten Ballwechseln noch mit 3:1 gut durchsetzen und musste feststellen, dass er diesmal nicht der letzte am Tisch ist. Obwohl fünfte Sätze gegen Bremgarten eigentlich eine Domäne vom Papi sind, hat sich Leandro wohl gedacht, ich knüpf da schon mal dran an und hat auch den laut schimpfenden Bruno in den fünften Satz gezwungen. Bruno konnte den Seitenwechsel dann noch mit 5:1 gewinnen, der aber dem D5er ganz gut getan hat. So war dann auf einmal Bruno nach einem 8:2 Lauf von Leandro mit 9:7 hinten …. Zum Glück gabs danach für Bruno nichts mehr zu schimpfen und wir konnten doch noch den vierten Punkt holen.
Es war ein spannender und intensiver Abend gegen die Freunde aus Aarau. Von den Klassierungen her waren wir zwar Favorit, aber diese haben aus bekannten Gründen nicht mehr so viel Aussagekraft. Thomas von Bergen, Bruno Carcer und Matthias Zinniker traten in der Stammformation an. Céline, Sven und der Ehrenpräsi gingen für das Heimteam an den Start. Vier Fünfsätzer, fünf Viersätzer und nur eine Partie in drei Sätzen später, konnte B3 einen 7:3 Sieg verbuchen. Mann des Spiels war an diesem Abend Markus mit drei Einzelerfolgen. Der Pechvogel war Matthias, welcher dreimal in einen 5. Satz ging und dennoch alle Einzel verlor. Céline und Sven zeigten mit je zwei Einzelerfolgen ebenfalls eine sehr starke Leistung. Thomas war dafür verantwortlich, dass Aarau einen Punkt entführen konnte. So holte er doch 2.5 Punkte für sein Team.
Heute wurde entschieden, dass eine Zertifikatspflicht eingeführt wird ab Montag. Das lässt nun viele Fragen offen:
Ziemlich sicher ist, dass unsere NL-Mannschaften ab nächster Woche nur mit Zertifikat antreten dürfen und bei Heimspielen wir das Zertifikat überprüfen müssen (gilt für Spieler, Trainer, Zuschauer, Schiedsrichter, Zählgerätbedienende, etc.). Ausgenommen sind Personen, welche unter 16 Jahre alt sind.
Die kommenden Tage werden zeigen, welche Antworten auf diese Fragen gegeben werden.
Badstrasse 5
5620 Bremgarten
In Memoriam
† 2022 Markus Korner
† 2018 Rolf Dietschi
† 2000 Ramon Borradori
Di: 18:00 – 22:00 Uhr
Mi: 18:15 – 19:45 Uhr
Fr: 18:00 – 22:00 Uhr